Diversitätssensible Darstellung und Visualisierung von Körperdaten

Datenvisualisierungen spielen im Gesundheitsbereich eine wichtige Rolle – im Bereich von sogenannten subjektiven Symptomen wie Schmerzen, Juckreiz oder Empfindungsstörungen ist dies jedoch eine Herausforderung. Darüber hinaus ist die Kommunikation darüber von vergeschlechtlichten Hierarchien und Zeitdruck geprägt.
Zentrales Ziel von Embodied Perceptions ist die Konzipierung eines gender- und diversitätssensiblen Ansatzes für bedarfsgerecht (z.B. an Geschlecht und Körperform anpassbare) Visualisierungen subjektiver Symptome in einem Selbst- und Fremddokumentationssystem, das Patient*innen in der Dokumentation und Kommunikation unterstützt und von medizinischem Personal eingesetzt werden kann.

Teilziel 1
Konzeption eines gender- und diversitätssensiblen Ansatzes und Konzepts für die Erfassung subjektiver Symptome
Teilziel 2
Selbstermächtigung von Betroffenen und Unterstützung von Ärtz*innen und Therapeut*innen in der medizinischen Arbeit
Teilziel 3
Mehr Akzeptanz und Verständnis für Menschen mit subjektiven Symptomen wie chronischem Schmerz
Projekt Konsortium




